Rauchen erwünscht …

Smokepump von PowerBox Systems

Die PowerBox Smokepump ist eine von PowerBox Systems speziell für die Förderung von Rauchöl entwickelte Pumpe. Es gibt sie in zwei verschiedenen Versionen, die sich nur in der Durchsatzmenge unterscheiden und somit für Propellerflugzeuge oder Jets geeignet sind. Wolfgang Mache lässt es für uns ordentlich rauchen.

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Im Lieferumfang der Smoke Pump von Power Box Systems sind die Pumpe selbst, zwei Patchkabel für die Spannungsversorgung und den RC-Anschluss sowie ein Stück hitzebeständiger Schlauch enthalten. …

Unsere Modelle werden immer größer, schöner und vorbildgetreuer. Und die Suche nach Perfektion ist nie beendet. Die großen Flieger machen es uns Modellfliegern aber relativ leicht sie zu imitieren. Besonders dann, wenn eingesetzte Mittel und Methoden gleich sein können. Das ist bei der Raucherzeugung der Fall. Sie wird als effektvolle Maßnahme und zur besseren Visualisierung vor allen Dingen bei den Kunstfliegern angewendet, aber auch bei Oldtimer- und Warbird-Vorführungen. Gerade bei Kunstflugmodellen und Scale-Fliegern bringt der Rauch den Flug besonders gut zur Geltung. Vorausgesetzt, man nutzt die richtige System und beachtet einige grundsätzliche Regeln.

Rauch wird erzeugt, indem man ein relativ dünnflüssiges Ölgemisch in das Auspuffsystem des Motors einspritzt. Neben von einem einfach zu wartenden und zuverlässigen Pumpsystem liegt das Geheimnis von sattem, dickem Rauch darin, das entsprechende Ölgemisch richtig heiß zu bekommen. Besonders bei Glühzündermotoren mit geringer Abgastemperatur können spezielle Vorheizer eingesetzt werden, bevor das Gemisch in den Krümmer eingespritzt wird. In der Regel genügen drei bis vier Wicklungen eines Messing- oder Kupferrohrs um den Krümmer herum, um das Gemisch vorzuwärmen. Bei Turbinen und bei Benzinmotoren ist das nicht notwendig, hier ist der Abgasstrahl heiß genug. Zwei Grundregeln sind zu beachten: Je höher die Temperatur, desto dichter wird der Rauch. Und nur wo vorne viel reingeht, kommt hinten viel raus …

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Ausgabe 8/2017 des MFI Magazins.

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