… unterschiedlichen Antrieben von robbe
Unter dem Label robbe werden viele interessante Modelle, die es in ähnlicher Form schon einmal gab, in neuem Gewand präsentiert. So auch der Limit PRO. Warum nicht, wenn es gut ist. Heißt es doch »Bewährtes behalten und im Detail verbessern«. So auch beim robbe Limit PRO. Dieser 1,7 m spannende Hotliner im interessanten Design wird als ARF- und PNP-Variante angeboten. Beide Versionen sind interessant, da zum einen in der PNP-Variante mit eingebautem Motor und fertig angeschlossenen Servos ein nahezu flugfertiges Modell offeriert wird. Zum anderen wird in der ARF-Variante eine Grundausstattung angeboten, die eine weitere individuelle Ausrüstung zulässt. Was ist also neu am Limit PRO von robbe? Schauen wir mal genauer hin.
Ausstattung
Das Modell wird im Fachhandel angeboten; nach einem Click im E-Shop war das Modell nach unglaublichen 24 Stunden ausgeliefert. Es ist nicht viel, was im Karton liegt; gerade Mal ein Rumpf, die 1,7 m spannende Fläche, das Höhenleitwerk und die Montageanleitung. Sonst nichts. Muss auch nicht, denn in der bestellten PNP-Version sind die Servos eingebaut und an den Rudern angeschlossen sowie der Motor installiert. Die Montageanleitung ist umfassend und lässt keine Fragen offen. Sie beschreibt sowohl die Basis- als auch die PNP-Variante. Viele Bilder verdeutlichen die Bauabschnitte und Detaillösungen. Das Modell in Voll-GfK-Bauweise ist in der PNP-Variante so gut wie fertig; in der Basisversion muss der Antriebs- und Servoeinbau selbst vorgenommen werden. Aber das ist ja auch so gewollt, der Kunde hat die Auswahl zwischen einer individuellen Ausstattung des Modells oder dem nahezu flugfertigen Komfortprodukt. Hier müssen nur Regler, Antriebsakku und Empfänger ergänzt werden.
Der Rumpf verfügt im Aufnahmebereich der Flächen über eine sinnvolle Verbreiterung. Dies ist günstig zur problemlosen Aufnahme des Akkus und der RC-Komponenten. Alle Oberflächen sind absolut lunkerfrei und glänzen perfekt. Flächen und HLW sind einteilig ausgeführt und für den vorgesehenen Flugeinsatz entsprechend stabil. Die Randbögen des gesamten Tragwerks laufen schön spitz aus; bei den Flächen zusätzlich noch leicht nach oben geschwungen. Das ist optisch elegant, aber auch …
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Ausgabe 5/2019 des MFI Magazins.