Das neue F3F Modell ORDEN von RTG Modellbau ist der Nachfolger des erfolgreichen Stribog und Stribog +. Wie man auf den Namen ORDEN gekommen ist und was er zu bedeuten hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf den Markt gekommen ist das Modell im Juli 2019. Er reiht sich in die Erfolgsgruppe Extreme, Rotmilan, Rotmilan Midi, Stribog und Stribog+ ein.
Ob er sich seinen Namen ORDEN einmal verdienen wird, kann sich nur in der Zukunft zeigen. Leider gab es im August 2019 bei meiner Bestellung des ORDEN noch keine großen Erfahrungswerte bezüglich Alltagstauglichkeit und technischen Daten von Ruderausschläge und Schwerpunktlage. Nach einer E-Mail an Milan bekam ich nur eine Angabe des Schwerpunkts. Bei meiner Bestellung habe ich mein eigenes Farbdesign mit einer Zeichnung meiner Farbwünsche gestaltet. Milan hat dieses Design eins zu eins umgesetzt. Wer allerdings eine sofortige Antwort von Milan auf eine E-Mail erwartet, wird ein wenig enttäuscht werden. Denn manchmal dauert es ab und eine Woche oder länger, bis man etwas von Milan hört. Ansonsten hat mit der Bestellung aber alles super geklappt.
Zwei Tag vor meinem Urlaub im Großartal kam ein großer Karton bei mir an. Schon beim Öffnen des Kartons wurde mir klar, dass es hier keine Beschädigungen geben könnte. Hier kann sich so mancher Lieferant eine Scheibe abschneiden. Es war alles sehr stabil in Styrodurplatten eingepasst und dazu noch ausgeschäumt. Zudem waren sämtliche Teile in Luftpolsterfolie eingepackt. So muss das sein.
Weil ich das Modell unbedingt mit in den Urlaub nehmen wollte, drängte die Zeit bis zur Fertigstellung. Im Vorfeld hatte ich mir schon Servos, Servorahmen, Akku, Empfänger, Schalter und Kleinteile besorgt. Alle anderen Kleinteile wie Kabelstrang für Rumpf und Tragflächen, Roll Drive mit Gegenlager und fertigen Anlenkungen für Wölbklappen und Querruder hatte ich mir bei RTG Modellbau als Zubehör mitbestellt. Das ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil und eine Arbeitserleichterung. Beim F3F-Modell ORDEN hat man die gleiche Bauweise und …
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Ausgabe 12/2019 des MFI Magazins.