Wachablösung
Lange wurde sie erwartet, nun ist sie endlich im Handel erhältlich: die neue Futaba T16iZ. Neben der Software-seitigen Implementierung der Futaba-Systeme CGY-760R und CGY-755, wurde u. a. auch ein großes Farb-Touchdisplay integriert. Die neue ergonomisch optimierte Formgebung soll zudem eine gute Bedienung garantieren. Christian Rose konnte ein Gerät aus der ersten Serie ergattern und fast in einem »First look« seinen ersten Eindruck zusammen.
Bereits Ende letzten Jahres bestätigte Futaba die Entwicklung eines neuen Mittelklasse-Senders, der die entsprechende Implementierung der hauseigenen FBL-Systeme beinhalten sollte, wie es bereits das High-End-Exemplar T32MZ kann. Speziell die senderseitige Bedienung des hauseigenen FBL bereitete bei den bisherigen Futaba-Sendern laut
Hersteller aufgrund nicht ausreichender Hauptspeicherkapazität und Rechenleistung einige Probleme. Mit dem Ergebnis, dass auf ein entsprechendes Softwareupdate für die schon seit einigen Jahren verfügbare Typenreihe T16SZ / 18SZ verzichtet wurde.
Mit entsprechender Hardwareausstattung, die die aktuellen Anforderungen problemlos erfüllt, stellt die neue T16iZ die Wachablösung in Futabas Mittelklasse-Segment dar. Optisch und haptisch weiß der neue Sender mit der ergonomisch angepassten Formensprache im silber-gefärbten Gehäuse zu punkten. Das Gehäusedesign ähnelt dem High-End-Sender T32MZ, einzig das Gehäuse fällt im Fall der »iZ« etwas kleiner aus.
Der Sender kann in Eigenregie auf Stickmode 1 bis 4 umgebaut werden, ohne dass man den Gehäusedeckel öffnen muss. Dieses Feature kennt man bereits von der T14SG und so ist der Mode relativ schnell …