Die neue PowerBox Source ist die Weiterentwicklung der BaseLog, die immer dann zum Einsatz kam, wenn eine einfache Doppelstromversorgung ohne weitere Zusatzfunktionen gewünscht war. Die neue Source von PowerBox Systems ist durch die größeren, optimierten Kühlflächen deutlich kleiner geworden und verfügt über weitere Funktionen wie die einstellbaren Ausgangsspannungen 5,9, 7,4 und 7,8 V und Ungeregelt (die Akkuspannung wird mit einem kleinen Verlust durchgeschaltet) sowie die Unterstützung der Telemetriesysteme PowerBox, Jeti, Futaba, Graupner und Multiplex. Im Vergleich zur BaseLog gibt es jetzt das OLED-Display als Zubehör.
Geliefert wird das gute Stück in einer stabilen weißen Pappschachtel, die mich irgendwie an die Verpackung eines iPhones erinnert. Darin befinden sich die PowerBox Source, der Sensor Schalter, drei Patchkabel (einmal MPX / MPX und zweimal MPX / JR), vier Befestigungsschrauben sowie die Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch. Die MPX-Ein- und Ausgänge sind mit Sicherungsclips versehen, so dass die Stecker auch bei starken Vibrationen an ihrem Platz bleiben.
Optional kann ein kleines, separat erhältliches OLED-Display angeschlossen werden, mit dem man alle Akkudaten im Blick hat und alle Funktionen einstellen kann. Verwendeet man das Display nicht, so benötigt man entweder das USB-Interface oder den BlueCOM-Adapter, um mit dem PowerBox Terminal auf dem PC die nötigen Einstellungen an der Source vorzunehmen. Wer im Besitz der neuen PowerBox-Anlage CORE ist, kann die Source auch vom Sender aus ohne jegliches Zubehör bedienen. Die Telemetriedaten werden neben der CORE auch an Jeti-, Graupner-, Multiplex- und Futaba-Sender übertragen, wobei für Futaba kein …
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Ausgabe 2/2020 des MFI Magazins.